AMP-Seiten kommen bei den Usern gut an
Bei der Internetnutzung gibt es wenig störenderes, als lange Ladezeiten. Da auf Webseiten aber teilweise so große Datenmengen geladen werden müssen, ist trotz immer schnellerer Datennetze die Ladezeit weiterhin ein großes Problem. Gerade hier hilft AMP:
Denn Accelerated Mobile Pages (AMP-Seiten) sind offene Protokolle zum beschleunigten Laden von mobilen Webseiten. Diese werden in Suchergebnissen der mobilen Suche mit einem ikonischen Blitz gekennzeichnet, damit der Nutzer weiß, dass diese Seite schnell lädt.
Wie sehr diese Entwicklung auf Anklang stößt, zeigen wiederum die Zahlen, denn allein in den USA ist im Zeitraum von April bis Dezember 2016 die Nutzung von AMP-Seiten um 405% gestiegen.
Als Webdesign-Agentur, die von Anfang an die mobile Nutzung mitgedacht hat, bestärken uns diese Zahlen. Zahlen, die in den nächsten Jahren, auch unserer Überzeugung nach, noch eindeutiger weg von Apps und hin zu mobil optimierten Seiten führt. Nicht zuletzt setzen wir und unsere Partner wie wordbase.de auch deshalb auf Googles AMP und Facebooks Instant Articles.