Max Planck Law vereint neun führende juristische Max-Planck-Institute auf einer gemeinsamen Website. Ziel war es, eine zentrale Plattform zu schaffen, die Forschung, Veranstaltungen und Standorte vernetzt und gleichzeitig eine moderne, nutzerzentrierte Architektur bietet. Im Fokus standen dabei nicht nur Inhalte, sondern die Struktur dahinter – skalierbar, dynamisch und intuitiv pflegbar.
Max Planck Law
Ein Netzwerk. Eine Plattform. Eine klare Sprache.
Ziele
Eine Plattform für Inhalte, Institute und Interaktion
- Schaffung einer einheitlichen Plattform für Institute, Inhalte und Zielgruppen
- Dynamische Verwaltung von Events, Ausschreibungen und Initiativen
- Standortübersicht mit kartografischer Darstellung
- Zukunftssichere Datenarchitektur auf WordPress-Basis
- Visuelle Übersetzung wissenschaftlicher Autorität in eine digitale Designsprache
Gestalterische Balance zwischen Tradition und Innovation
In der visuellen Gestaltung wurde bewusst die Brücke zwischen juristischer Seriosität und digitaler Modernität geschlagen. Klassische Typografie, dezente Farbwelten und eine klare Struktur vermitteln Autorität – während moderne UI-Komponenten, ein progressiver Umgang mit Schriften, Micro-Interactions und responsives Verhalten den digitalen Anspruch unterstreichen. So entsteht eine Designsprache, die dem akademischen Kontext gerecht wird, ohne dabei an Zugänglichkeit oder Frische zu verlieren.
Technisch starke Umsetzung auf WordPress-Basis
Die Website wurde auf Basis von WordPress realisiert – mit einem maßgeschneiderten Setup, das nicht nur inhaltlich, sondern auch strukturell auf das komplexe Netzwerkmodell von Max Planck Law einzahlt. Eine konsistente Designsprache, klare Nutzerführung und responsives Layout unterstreichen die wissenschaftliche Ausrichtung.
Dynamik durch modulare Inhaltsstruktur
Statt starrer Seitenlogik kommen dynamische Inhaltsmodule zum Einsatz. Über eigene Inhaltstypen (Custom Post Types) werden Veranstaltungen, Initiativen, Standorte und Personen zentral gepflegt – mit klar definierten Feldern und Relationen untereinander. Das sorgt nicht nur für saubere Filtermöglichkeiten und einfache Pflege, sondern bildet die Komplexität des Netzwerks strukturiert ab.
Event-System mit Systematik
Das integrierte Event-Modul ermöglicht eine strukturierte und nutzerfreundliche Verwaltung von Veranstaltungen – mit zahlreichen redaktionellen Möglichkeiten und praktischen Funktionen für Nutzer*innen. Jedes Event lässt sich detailreich pflegen: von Titel, Zeitraum und Veranstaltungsformat (online, vor Ort oder hybrid) über beteiligte Sprecher, Kategorien und Zielgruppen bis hin zu Informationen zur Registrierung und zum Veranstalter.
Eine integrierte Registrierungsfunktion mit zeitgesteuertem Ablauf unterstützt die Organisation ebenso wie die „Add to Calendar“-Funktion für alle gängigen Kalenderdienste. Abgelaufene Termine werden automatisch in ein gesondertes Archiv überführt und bleiben dort dauerhaft einsehbar – als chronologischer Rückblick auf die Aktivitäten des Netzwerks.
Interaktive Standortkarte
Alle Institute sind in einer interaktiven Karte eingebunden, inklusive Adressen, Zuordnungen und optionalen Detailinformationen. Die Karte basiert auf einer zentralen Datenquelle und kann durch redaktionelle Pflege laufend aktualisiert werden. So entsteht ein visuelles Pendant zur Netzwerkstruktur – intuitiv und zugänglich.
Institut-Tags
Ein zentrales gestalterisches Element zur Betonung des Netzwerkcharakters von Max Planck Law ist der interaktive Institut-Tag. Dieser ermöglicht es, Institute innerhalb von Fließtexten klar sichtbar zu machen, ohne den Lesefluss zu stören. Beim Überfahren mit der Maus öffnet sich eine kontextuelle Vorschau mit wesentlichen Informationen zum jeweiligen Institut – inklusive Verlinkung zur Profilseite.
So wird intuitiv und während des Lesens von Texten ersichtlich, wie eng die Institute miteinander vernetzt sind: In Texten über Veranstaltungen, Forschung oder Initiativen treten die beteiligten Häuser visuell hervor und machen die Struktur des Netzwerks unmittelbar nachvollziehbar. Der Institut-Tag ist damit nicht nur ein Interface-Element, sondern ein aktives Mittel zur Sichtbarmachung wissenschaftlicher Zusammenarbeit.
Verlässlich. Vernetzt. Sichtbar.
Ein digitales Zuhause für ein starkes Netzwerk
Die neue Plattform bietet dem juristischen Netzwerk der Max-Planck-Gesellschaft ein digitales Zuhause, das Orientierung schafft, Inhalte aller Mitgliedsinstitute strukturiert und Sichtbarkeit stärkt. Forschung, Veranstaltungen und Institute werden klar dargestellt, redaktionell flexibel gepflegt und technisch zukunftssicher abgebildet. Das skalierbare Datenmodell erlaubt eine dynamische Inhaltsverwaltung, während das Design die Balance zwischen wissenschaftlicher Seriosität und digitaler Modernität hält.
